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Verschiebung auf der Geobewehrung

Dieser Grenzzustand bewertet die Möglichkeit, dass die Konstruktion auf Bewehrung gleitet. Für die gewählte Bewehrung sucht das Programm nach einer kritischen Gleitfläche im Bereich von 45 - 90o vom Ende der gegebenen Bewehrung.

Für jede Gleitfläche berechnet das Programm die Scher- und Widerstandskräfte und führt den Nachweis durch.

Die Scherkräfte umfassen:

  • aktiven Druck auf eine fiktive Mauer
  • Kräfte aufgrund von Auflasten hinter der Mauer

Die Widerstandskräfte umfassen:

  • Widerstand der Wandkonstruktion gegen Verschieben (berechnet wie bei der Dimensionierung von Wänden)
  • Reibung zwischen Bewehrung und dem gleitenden Block
  • Kräfte aufgrund anderer Geobewehrungen

Die Widerstandskraft aufgrund der Reibung zwischen der Bewehrung und dem Gleitblock ist gegeben durch:

wo:

N

-

Normalkraft, die auf die Geobewehrung wirkt (aufgrund Eigengewicht des Bodens und Auflast hinter der fiktiven Wand)

φ

-

Winkel der inneren Reibung des Bodens, der die Bewehrung umgibt

Cds

-

Abminderungsbeiwert der Reibung an der Bewehrung

Der tatsächliche Nachweis wird dann basierend auf der in der Tab "Berechnung von Wänden" angegebenen Eingabe gemäß der Theorie der Grenzzustände und des Sicherheitsfaktors durchgeführt. Es muss gelten:

resp.

wo:

Hres

-

Widerstandskraft

Hact

-

aktive Kraft

SFsr

-

Sicherheitsfaktor für Verschiebung auf der Geobewehrung

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