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Wasser

Das Programm bietet drei Möglichkeiten der Eingabe von Grundwasser:

  • Der Grundwasserspiegel wird als durchgehende Schnittstelle unterhalb und oberhalb des Geländes eingegeben. In diesem Fall wird das Volumengewicht des Bodens unterhalb des Wasserspiegels des Wasserspiegels automatisch berechnet.
  • Die Werte des Porendrucks werden mithilfe der Isolinien eingegeben. Die Eingabe ist gleich als die Schnittstelleneingabe. Die Werte des Porendrucks werden in der Tabelle "Liste der Schnittstellen" unten links im Bildschirm eingegeben. Werte zwischen Isolinien sich in der Berechnung linear interpolieren.
  • Der Koeffizient des Porenwasserdrucks ru gibt das Verhältnis zwischen der Porenspannung und der geostatischen Spannung im Boden an. Werte des Koeffizienten ru werden in Isolinien eingegeben. Die erste Isolinie ist immer mit dem Gelände identisch. Die anderen Isolinien werden identisch als die Geländeschnittstelle eingegeben. Die Werte werden in die Tabelle "Liste der Schnittstellen" unten links im Bildschirm eingetragen. Werte zwischen Isolinien sich in der Berechnung linear interpolieren.

Bei der Eingabe der Werte der Porenspannung bzw. Koeffizienten ru wird Volumengewicht im gesamten Massiv durch der eingegebenen Wert des Volumengewichts unabhängig von der Größe der eingegebenen ru- oder Porenspannung betrachtet.

Der einfachste Weg, die Richtigkeit des Wassereinfluss zu überprüfen, besteht darin, die Porenspannungen im Ausgangfenster anzuzeigen.

Die eingegebenen Wasserschnittstellen können im Rahmen von aller 2D-GEO5-Programme mittels "Geo-Zwischenablage" kopiert werden.

Abbildung von Porenspannungen

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